Piano. Bass. Gitarre. Schlagzeug. Gesang. 5 Saxophone. 4 Posaunen. 4 Trompeten.

1 Bigband.

Up2Date!


18 Musiker aus der Region spielen hier Bigband-Jazz at its best.

Hier schillern die Klangfarben der Bläser, präzise swingt das Ganze auf der Basis einer dynamischen Rhythmussektion, ungezwungen und harmonisch entwickeln sich die Soli aus den Stücken heraus.

Sie beherrschen ihr Handwerk.

Das Spiel ist fließend, aber nicht abgeklärt; routiniert, aber nicht gelangweilt; mit viel Elan, Engagement, Improvisation und (vor allem) unbändiger Freude an der Musik.

Auch der Name “Up2Date“ ist nicht zufällig gewählt. Die Musiker legen bewusst viel Wert auf das zeitgenössische Element und diese Absicht hört man ihnen auch an: da wird nicht der “goldenen Zeit” der Big Bands in amerikanischen Musikclubs nachgetrauert, 1000mal gehörte ölige Evergreens abgeleiert, sondern nach heute geblickt, ins Hier und Jetzt, die Musik wird übersetzt in unsere Zeit, detailverliebt und mutig, und ist heute noch so mitreißend wie damals – wobei sich durchaus auch einmal moderne Einflüsse in den Arrangements verlieren dürfen.

Swing im Stile der Big Bands der 20er und 30er Jahre, Hits von Duke Ellington, Glenn Miller und Benny Goodman mischen sich nahtlos unter zeitgenössischen Swing, Latin, Pop, Rock, Funk, Dixieland oder sogar Musical-Klänge.

Mit ihrer klassischen Bigband-Besetzung, verstärkt durch Gesang, verfügt die Band über ein Klangspektrum, das in der heutigen Zeit kaum noch zu hören ist und das sie kontinuierlich seit der Gründung 2002 mit viel Temperament und Elan verbessern.

Es sind immer noch 6 der Gründungsmitglieder aktiv, doch vor allem auch den neuen Mitgliedern und ihren ganz individuellen musikalischen Backgrounds verdankt die Band ihre Vielseitigkeit.

Sie sind aufeinander eingespielt und harmonisch, aber fordern sich auch immer wieder heraus, Neues auszuprobieren und uns Zuhörern den besten Sound zu bieten, der möglich ist, für ihr und unser Vergnügen.

Die Musik spricht für sich selbst – vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.

Yehudi Menuhin

(Autor: Jacqueline Flory)